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In der unterfränkischen Stadt Veitshöchheim ist seit dem Jahr 1682 das gleichnamige Schloss zu finden. Dieses wurde von den Fürstbischöfen von Würzburg als Sommerresidenz erbaut und in der Folge auch von den bayerischen Königen genutzt. Das heutige Aussehen erhielt das Schloss im Jahr 1753 durch den bekannten Baumeister Balthasar Neumann.
In den Jahren 1806 bis 1814 war Schloss Veitshöchheim die Sommerresidenz des Großherzogs Ferdinand III. von Toskana. Er war gleichzeitig Kurfürst und Großherzog von Würzburg. Aus dieser Zeit sind noch heute fünf Zimmer zu besichtigen. Nachdem das Herzogtum Franken aufgehoben wurde, kam das Schloss schließlich an die bayerischen Könige, die es jedoch nur selten nutzten. Bereits damals war das Schloss beliebtes Ausflugsziel für die Bevölkerung von Würzburg, schon allein wegen des Rokokogartens, der von Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim im Jahr 1760 angelegt wurde.
Im Jahr 1918 kam das Schloss Veitshöchheim an den Freistaat Bayern, der es seit 1932 der Bevölkerung zur Besichtigung öffnet. In den Jahren 2001 bis 2005 wurde es mit großem Aufwand restauriert. Im Schloss finden in unregelmäßigen Abständen Veranstaltungen statt.
(hs)
Touristisches Gebiet / Region:
- Fränkisches Weinland
- Mainfranken
- Region Würzburg
Rad- und Wanderwege:
- Main-Radweg
- Maintalhöhenringweg
- Fränkischer Marienweg
- Mainwanderweg
- Europäischer Fernwanderweg E8
- Weinwanderweg (Veitshöchheim – Thüngersheim)
- Balthasar-Neumann-Promenade
- Veitshöchheimer Planetenweg
- Mainuferweg